

Putin-freundlich,
"rechts" oder gleich "AfD-nah"? 🤔
Wir sind...
Gib uns 2 min und wir
entlarven diese medialen
Vorurteile! 😉
Faktencheck:
Gib uns 2 min und wir entlarven diese medialen Vorurteile! 😉
Gib uns 2 min und wir
entlarven diese medialen
Vorurteile! 😉
Wir empfehlen: Glaube nicht alles, was dir in den Medien und den Sozialen Netzwerken über das Bündnis Sahra Wagenknecht erzählt wird. Hier sind unsere Antworten auf die häufigsten Unterstellungen:
2."Ich wähle AfD weil das BSW mit den Altparteien koaliert!😡"
Konter:

1."Das BSW ist Putin-freundlich!" 🇷🇺
Konter:

Ist das BSW Putin-freundlich?
Nein. Wir verurteilen den russischen Angriff auf die Ukraine aufs Schärfste. Zugleich sind wir überzeugt, dass dieser schreckliche Krieg vermeidbar war und längst auf dem Verhandlungsweg hätte beendet werden können. Selbst westliche Militärexperten warnten vor der NATO-Osterweiterung. Wir fordern mehr Diplomatie, damit das Leid der Menschen endlich ein Ende hat. Im Gegensatz zu den anderen Parteien verurteilen wir aber alle Kriege. Das gilt auch für die Kriege unserer „Verbündeter“, etwa die der USA im Nahen und Mittleren Osten oder Israels Rachefeldzug im Gaza-Streifen.
Das BSW koaliert mit den Altparteien?
Wir haben das BSW gegründet, um die Politik in Deutschland zu verändern. Für uns ist klar: Als Mehrheitsbeschaffer für ein Weiter-so stehen wir nicht zur Verfügung. Daher haben wir immer gesagt, dass wir uns nur an einer Landesregierung beteiligen, wenn diese echte Verbesserungen für die Bevölkerung ermöglicht und in der Frage von Krieg und Frieden klar Stellung bezieht. Das ist uns in Brandenburg und Thüringen gelungen: Kritik an den US-Raketenplänen und Unterstützung von Diplomatie, bessere Bildung, Erhalt von Krankenhausstandorten, Bekämpfung der irregulären Migration – die Koalitionsverträge in den beiden Bundesländern tragen die klare Handschrift des BSW. Dass uns ausgerechnet die AfD für diese Regierungsbeteiligungen kritisiert, ist besonders verlogen. Schließlich möchte die AfD am liebsten selbst mit der CDU koalieren.
3."Sahra Wagenknecht ist eine Kommunistin! 😡"
Konter:

Ist das BSW kommunistisch?
Nein. Sowas kann wirklich nur jemand behaupten, der weder unser Programm gelesen hat noch weiß, wofür wir uns politisch in den Parlamenten einsetzen. Es stimmt, dass Sahra Wagenknecht in ihrer Jugend Kommunistin war, das ist sie aber schon sehr lange nicht mehr. Wer Sahra Wagenknechts Bücher und Artikel liest, weiß, wofür sie steht: Für eine soziale Marktwirtschaft mit einem starken Mittelstand, starken Gewerkschaften, Arbeitnehmerrechten und Aufstiegschancen für alle, die sich anstrengen. Genau dafür steht auch das BSW.
Weitere Fragen und
mediale Vorwürfe...
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Ist das BSW populistisch? 🤔Das wird häufig über uns behauptet, um unsere Haltung zu diskreditieren. Wir sprechen die Probleme unverblümt an und machen konkrete Vorschläge für Verbesserungen. Dabei haben wir keine Angst, uns mit den Mächtigen in unserem Land anzulegen, und scheuen uns nicht, gegen den medialen und politischen Mainstream anzuschwimmen.
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Will das BSW mit der AfD zusammenarbeiten? 🤝🏻Wir gehen mit der AfD sachlich und fair um. Wenn sie im Parlament sinnvolle Anträge einbringt, stimmen wir zu. Wir fangen nicht an, zu behaupten, der Himmel sei gelb, wenn die AfD sagt, er sei blau. Die AfD ist in Teilen rechtsextrem und hat Neonazis in ihren Reihen. Darum lehnen wir eine Zusammenarbeit oder gar eine Koalition mit dieser Partei ab. Aber auch programmatisch sind wir an sehr vielen Stellen sehr weit weg von der AfD: Sie will zum Beispiel massiv aufrüsten, Alice Weidel fordert sogar mehr als 200 Milliarden Euro für Rüstungsausgaben pro Jahr, weil Donald Trump sich das so wünscht. Das lehnen wir klar ab. Wir stehen für Abrüstung, Diplomatie und Entspannungspolitik. Außerdem macht die AfD Politik für Superreiche. Auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung will sie den reichsten 10 Prozent in unserem Land rund 90 Milliarden Euro Steuergeschenke pro Jahr machen. Auch das widerspricht unseren Zielen. Wir wollen stattdessen die breite Mehrheit, die arbeitende Bevölkerung entlasten. Besonders die mit kleinen und mittleren Einkommen. Die Multimillionäre brauchen keine Steuergeschenke, sondern sollten sich über eine Vermögenssteuer an der Finanzierung des Gemeinwohls angemessen beteiligen.
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Ist das BSW rassistisch? 🤨Absolut nicht. Wir stellen uns klar gegen Rassismus und Menschenfeindlichkeit. Wir machen außerdem vor, dass es möglich ist, sich für Realismus in der Migrationspolitik stark zu machen, ohne rassistische Ressentiments zu schüren, wie die AfD es tut. Wir halten es für dringend notwendig, die irreguläre Migration zu stoppen, weil sie unser Land überfordert. Das ist auch im Interesse der vielen gut integrierten Zuwanderer, von denen sich viele ebenfalls eine Kontrolle der Migration wünschen.